Zischup-Schreibwettbewerb Frühjahr 2015

Traum oder Albtraum?

Valeria Suchinina, Schülerin der Klasse 9b des Theodor-Heuss-Gymnasiums, glaubt, dass keiner, der ständig on ist, sich die Frage stellt, ob das gut oder schlecht für ihn ist. Sie machen einfach. Und versinken im Netz.  

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Die Frage, wie man sich denn wirklich fühlt, stellt sich kaum jemand, der sich permanent über die brisantesten Neuigkeiten per Smartphone informiert. Oder der mit Online-Rollenspielen Stress abbaut und sich dabei mehr in der virtuellen als in der realen Welt aufhält und beim Spielen aufgeht wie ein Hefeteig. Wer diese Aussage anzweifelt, dem kann man das schwer übel nehmen.

Vernetzt oder verlassen? Was macht das Netz mit uns? Unfreundlich von mir, Fragen in den Raum zu werfen und diese nicht zu beantworten. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass viele Menschen bereits in Kindheitstagen Äußerlichkeiten mit Likes bewerten, böse Bemerkungen online streuen, reale Freizeitaktivitäten vernachlässigen und ihr Leben auf Apps und Tabs beschränken, muss die Antwort logischerweise vernetzt lauten. Denn scheinbar sehen viele ihre Träume im Netz verwirklicht.

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