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Jonas Hoffmann hat sich bei der Ironman Frankfurt Europameisterschaft endgültig in der Weltspitze etabliert. Mit einem herausragenden fünften Platz und einer neuen persönlichen Bestzeit von 07:35:55 Stunden krönte sich der vom Offenburger Jörg Scheiderbauer trainierte Weltklasse-Triathlet erneut zum besten Deutschen. Auch Teamkollege Dominik Sowieja aus Villingen-Schwenningen, ebenfalls ein Schützling Scheiderbauers, überzeugte mit einem starken zwölften Rang in 07:46:58 Stunden. Das spezielle Hitzetraining hat sich bei über 35 Grad auf der Laufstrecke für Hoffman ausgezahlt. Nach einer Schwimmzeit von 49:30 Minuten über die 3,8 Kilometer lange Runde im Langener Waldsee, bei der er auf Platz 13 lag, fand sich Hoffmann in einer sehr starken Radgruppe wieder, zu der auch der spätere Sieger Kristian Blummenfelt aus Norwegen gehörte. Nach 180 Kilometern und einer Radendzeit von 04:02:01 Stunden wechselte Hoffmann als Achter auf die Marathonstrecke entlang des Mainufers, die viermal zu bewältigen war. "Meine Radperformance war heute die beste in meiner Triathlon-Profi-Karriere, hier habe ich noch einmal einen großen Schritt nach vorne gemacht", sagte Hoffmann, der zwischenzeitlich nur 1:10 Minuten Rückstand auf den späteren Sieger hatte. Mit seiner stärksten Disziplin, dem Laufen, konnte Hoffmann weitere Plätze gutmachen und lief nach 2:39:19 Stunden vor Tausenden Zuschauern als Fünfter ins Ziel. Er war erneut bester Deutscher – wie schon 2024.