Triberg kann was erleben

Mit einem Großprojekt namens "Erlebniswelt" soll dem Kurort aus seiner Krise geholfen werden / 80 Millionen Euro Kosten.  

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TRIBERG. Für den Kurort Triberg sieht die Zukunft eher finster aus: Der Tourismus schrumpft, ebenso das Gewerbe und die Einwohnerzahl. Nun versprechen Investoren Licht am Horizont: Mit einer "Erlebniswelt" soll das etwas mehr als 5000 Einwohner zählende Städtchen ein neues Zentrum und zugleich eine zündende Touristenattraktion erhalten. In Triberg beginnt nun die Diskussion über das auf 80 Millionen Euro veranschlagte Großprojekt, das viele begeistert, aber auch auf einige Skepsis stößt.

Dass in Triberg etwas geschehen muss, davon sind im Ort wohl nahezu alle überzeugt. Die Wasserfälle allein treiben das Tourismusgeschäft nicht mehr an: Gerade mal 275 000 Besucher wollten im vergangenen Jahr Deutschlands höchsten Wasserfall sehen. "Wenn wir nicht handeln, dann kommen wir unter die Räder", sagt der Triberger Geschäftsmann Thomas Weisser ...

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