Triefendes Geschwafel für Westafrika

Sir Bob Geldof will mit Band Aid wieder einmal den Kontinent retten / Gegenwind von afrikanischen Künstlern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Umstrittener Hilfs-Barde: Sir Bob Geldof   | Foto: dpa
Umstrittener Hilfs-Barde: Sir Bob Geldof Foto: dpa

Der britische Sänger Sir Bob Geldof sammelt derzeit mit seiner mittlerweile vierten Auflage von Band Aid wieder Geld für Afrika. Zusammen mit anderen Künstlern wirbt er für Spenden für die von Ebola betroffenen Länder in Westafrika. Das stößt nicht überall auf Gegenliebe. BZ-Afrika-Korrespondent Johannes Dieterich, der seit vielen Jahren auf dem Kontinent lebt, schildert, was er von der Hilfe von Bob Geldof hält.

Ups, jetzt hat er es schon wieder getan! Zum vierten Mal in 30 Jahren trommelte der vom harten Künstlerleben zunehmend gezeichnete Sir Bob Geldof zwei Hände voller Stars zusammen, um ein weiteres Mal den afrikanischen Kontinent zu retten: Damals, 1984, war es das hungernde Äthiopien, das gesättigt wurde; heute ist es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel