Seit Wochen hat es nicht oder nur wenig geregnet: Die große Frühjahrstrockenheit sorgt vor allem Getreide- und Maisbauern.
"Wir beten für Regen", sagt Landwirt Karl Silberer aus Schuttern.
Große Staubwolken wirbeln bei der Bewirtschaftung hier in Hugsweier auf. Foto: Alfred Arbandt
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Seit Wochen hat es in der Ortenau nicht oder nur kaum geregnet. Unter der außergewöhnlichen Frühjahrstrockenheit leidet nicht nur der Wald, sondern auch die Landwirtschaft. Während im Gemüse- und Obstbau oft auf Bewässerungssysteme zurückgegriffen werden kann, müssen Getreidebauern mit der Wassermenge wirtschaften, die vom Himmel fällt. Winzer hoffen für Jungreben auf baldigen Regen. ...