Trost und Geborgenheit
Immer mehr Frauen fertigen mit Heidi Marwein Kuscheldecken für Flüchtlingskinder an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Heidi Marwein hat das Herz am rechten Fleck. Den Kofferraum ihres Kleinwagens hat sie mit 40 Kuscheldecken bepackt. "Jedes Flüchtlingskind soll etwas ganz Eigenes haben", sagt die Ehefrau des Landtagsabgeordneten Thomas Marwein, als sie sich am Montag auf den Weg zu den Offenburger Flüchtlingswohnheimen macht. Die Sonderschulpädagogin an der Waldbachschule hat die Idee der Schweizerin Simone Maurer aufgegriffen, Flüchtlingskindern mit selbstgemachten Kuscheldecken ein Stück weit Geborgenheit und Trost zu vermitteln.
"Mit der Resonanz habe ich wirklich nicht gerechnet", sagt die Mutter von inzwischen drei erwachsenen Söhnen. Eigentlich ...