Trotz Umbaus viel geboten
Museum bereitet neue Dauerausstellung zur Stadtgeschichte zwischen 1800 und 1970 vor.
OFFENBURG. Seit 1802 ist Offenburg badisch, seit 1970 sind die elf umliegenden Ortschaften eingemeindet: Der spannende Zeitraum zwischen diesen historischen Eckpfeilern wird Thema der neuen stadtgeschichtlichen Abteilung im Ritterhausmuseum. Derzeit arbeitet das Team um Museumschef Wolfgang Gall mit Hochdruck an der Dauerausstellung, die im Oktober eröffnet wird. Bis dahin gibt es sieben wechselnde Ausstellungen im Museum und in der Städtischen Galerie sowie mehr als 80 weitere Veranstaltungen.
"2011 ist für uns ein Umbruchjahr", sagt Wolfgang Gall. Laut dem Leiter von Archiv und Museum stellt das vierköpfige wissenschaftliche Team mit Unterstützung von Honorarkräften und ehrenamtlichen Helfern derzeit die neue stadtgeschichtliche Ausstellung auf die Beine. Um Freiheit ...