Trübsal für junge Skater in St. Peter

In näherer Zukunft wird es keinen Skateplatz geben.  

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St. Peter gilt als ein sehr kinderfreundliches Dorf im Hochschwarzwald. Doch scheinbar hört die Kinderfreundlichkeit der Gemeinschaft bei einem Alter von zehn bis zwölf Jahren auf. Die jugendlichen Skateboardfahrer müssen auf der Straße oder dem Schulhof fahren. Der Schulhof bietet aber keine befahrbare Fläche und im Alltagsverkehr ist die Gefahr groß, dass ein Jugendlicher vor ein Auto kommt. Deshalb ist das kein Lösung auf Dauer. Die Jugendlichen brauchen einen Skateplatz. Ihnen reicht auch ein betonierter Platz, auf dem man auch Basketballkörbe anbringen könnte.

Bürgermeister Schuler sagt bei einem Zischup-Interview zu zwei Jugendlichen aber, dass die Gelder fehlen, weil vor kurzem schon ein neuer Spielplatz gebaut wurde und auch schon andere Projekte geplant sind. Aber es wären zu wenige Unterstützer für einen Skateplatz, um eine Initiative zu starten. Und so müssen die Jugendlichen wahrscheinlich noch lange warten, bis sie einen Platz bekommen, wo sie Skateboard fahren können, ohne auf den Verkehr Rücksicht nehmen zu müssen oder sich von Gemeindearbeiter vertreiben zu lassen.

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