Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2015

Überfall auf die Bank Mayer

Von Roman Mayer, Klasse 4a, Sommerbergschule, Buchenbach  

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Es ist kaum zu glauben, was Polizeimeisterin Laura Keller gestern wieder erlebt hat. Echt verrückt!
Es war ein schöner Sonntagmittag, als das Telefon klingelte. Ein Notruf ging ein. Die Bank Mayer wurde überfallen. Die Polizeiobermeisterin raste mit Blaulicht und Martinshorn los zur Bank Mayer. Der Räuber stahl das ganze Gold und das ganze Geld. Außerdem nahm er eine Geisel, die Bankdirektorin Frau Saier. Laura Keller fand an der offenen Tresortüre eine Nachricht. Auf der Karte stand: Ich will in einer Stunde eine Million Euro. Wenn Sie zu spät kommen, dann töte ich die Geisel.
Der Räuber war ein Anfänger, denkt Frau Keller, denn er hatte weder Handschuhe noch eine Kopfbedeckung an. Auf der Überwachungskamera konnte die Polizei erkennen, wie der Mann aussieht. Er war zwei Meter groß, trug schwarze Kleidung, hatte braune Haare und grüne Augen. Frau Keller konnte den Täter nicht in der Verbrecherkartei finden.
Frau Keller bekam einen Anruf. Der Dieb sagte: "Legen Sie das Geld beim alten Bergwerk in den Waggon." Frau Keller überlegte, wie sie den Dieb überlisten könnte. Anstatt Geld wird sie Obst und Gemüse in den Sack machen. Anschließend fuhr Frau Laura Keller zum alten Bergwerk und legte den Sack in den Waggon. Dann versteckten sich die Polizisten in einem Busch neben dem Waggon.

Nach kurzer Zeit kam der Dieb zum Waggon und bemerkte, dass nur Obst und Gemüse im Sack war.

In diesem Moment schossen die Polizisten aus ihrem Versteck und schnappten den Mann und fragten ihn, wo die Geisel ist. Der Dieb sagte, dass Frau Saier im Bergwerk ist. Frau Keller nimmt den Dieb mit ins Bergwerk. Dort fanden sie die Geisel gefesselt in einem Waggon. Doch neben ihr befand sich eine Zeitbombe. Aber zum Glück war die Kollegin von Frau Keller eine Bombenentschärferin. Kurze Zeit später war die Bombe entschärft – Pech für den Dieb. Somit nahm alles ein gutes Ende und der Dieb kam ins Gefängnis.

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