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Überlegtes Chaos als gute Mélange

  • Ernst Hubert Bilke & Katja C. Weber

  • Do, 25. September 2014
    Waldkirch

"GSH-Fokus – Kunst vor Ort" heißt die aktuelle Ausstellung von neun Künstlern im Georg-Scholz-Haus.

Die beteiligten Künstler: Nina Stanyak...links, nicht im Bild Jobst Schneider).  | Foto: Ernst Hubert Bilke
Die beteiligten Künstler: Nina Stanyak, Helga Bauer, Volker Lindemann, Klaus Zeiberts, Andreas Heinzelmann, Ulrike Kaltenbach, Ulrich Voigt, Silke Frosch mit Sohn Per und Nora Jacobi (von links, nicht im Bild Jobst Schneider). Foto: Ernst Hubert Bilke
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WALDKIRCH. "GSH-Fokus – Kunst vor Ort" heißt die aktuelle Ausstellung im Georg-Scholz-Haus, weil dort noch bis zum 12. Oktober das Augenmerk auf Gemälde, Grafiken, Collagen, Skulpturen und Installationen gerichtet ist, die Künstler geschaffen haben, die im Elztal arbeiten. Kurator der Ausstellung ist Roland Krieg, der mit dem Künstler Jürgen Meyer-Isenmann eine Kunstmelange zusammengestellt hat, die von der Synergie der kontrastharmonischen Eindrücke lebt, welche in einem Raum bisweilen gegensätzlich präsentierte Werke wecken.

So fällt in der zweiten Etage der Blick aus dem Fenster auf vom Winde verwehtes, noch grünes Laub, das Ulrike Kaltembach in ihrer Schmelzglasskulptur "Lichtstreif", die auf der Fensterbank steht, eingefangen zu haben scheint. Die Platzierung der Werke wirkt nicht immer auf den ersten Blick so durchdacht wie da.
Wer sucht, findet aber gemeinsame Nenner. So passen zum Eindruck ...

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