Universität Bremen

Umstrittene Affenversuche bleiben erlaubt

Oberverwaltungsgericht hält Affenversuche an der Universität Bremen für ethisch vertretbar.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BREMEN. Die umstrittenen Affenversuche an der Universität Bremen sind nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts Bremen ethisch vertretbar. Die Makaken-Affen seien einer "allenfalls mäßigen Belastung" ausgesetzt, entschied das OVG am Dienstagnachmittag in einem Rechtsstreit zwischen dem Hirnforscher Andreas Kreiter und der Hansestadt. Die Richter stellten als Berufungsinstanz fest, dass die städtische Tierschutzbehörde 2008 und 2011 jeweils eine Verlängerung der mehrfach befristet genehmigten Versuche hätte gestatten müssen.

Seit 2008 laufen die Experimente nur auf der Basis einstweiliger Anordnungen und Vereinbarungen. Die Affen werden mittels eines am Kopf befestigten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel