Gabriel kritisiert Blockadepolitik der Union

Umweltgesetzbuch gescheitert

Es sollte den Dschungel aus bis zu 10 000 Gesetzen und Verordnungen lichten und die Verfahren im Umweltrecht vereinheitlichen – doch daraus wird nun nichts. Am Widerstand Bayerns scheiterten die Pläne für ein neues Umweltgesetzbuch  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schimpft mächtig auf seinen Koalitions...: Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD)   | Foto: dpa
Schimpft mächtig auf seinen Koalitionspartner: Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) Foto: dpa

BERLIN. Anders als vereinbart wird die große Koalition kein einheitliches Umweltrecht schaffen. Am Sonntag erklärte Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) das Umweltgesetzbuch endgültig für gescheitert. Trotz Zugeständnissen lehnt Bayern die Reform ab.

Das geplante Umweltgesetzbuch, das die bisher uneinheitlichen umweltrechtlichen Regeln in Deutschland zusammenfassen und vereinheitlichen sollte, kommt wegen des Widerstands von Bayerns Ministerpräsident Horst ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel