Und er bewegt sich doch

Mayer-Vorfelder geht in den Ruhestand. Sein DFB weiß ihn am Ende doch noch zu schätzen.  

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Glück muss der Mensch haben. Hätte er das getan, was viele schon vor zwei Jahren von ihm erwartet haben, wäre er also damals gegangen, hätte nicht die Fußballweltmeisterschaft abgewartet und hätte sich das DFB-Team dabei nicht so bravourös geschlagen – Gerhard Mayer-Vorfelders Abschied wäre bitter geworden. Jetzt hat der Deutsche Fußball-Bund seinen Präsidenten doch noch so verabschiedet, wie dieser es selbst manchmal nicht mehr zu hoffen wagte: versöhnlich und mit Respekt.

Der Mann ist ja oft als Hardliner bezeichnet worden und schien das zu genießen. Er hat Streit gesucht, hat gefoult und provoziert, mit Sprache, Mimik, Gestik und Lebenswandel. ...

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