Rückschlag in der Nachspielzeit: Der SC Freiburg startet mit einer 1:2-Niederlage bei Hertha BSC in die Bundesliga. Michael Dörfler erklärt, warum Nicolas Höfler zum Unglücksraben wurde.
"Shit happens" sprach Fritz Keller, verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und verschwand in den riesigen Katakomben des Olympiastadions. Man braucht die Worte des Präsidenten nicht weiter zu übersetzen. Jeder, der das Endergebnis der Partie zwischen der Berliner Hertha und dem SC Freiburg kennt, wird ahnen, wie sich die Breisgauer nach den gespielten 96. Minuten fühlten: Beschissen. 1:2 (0:0) stand es am Ende, weil die Berliner um eine Aktion besser waren, wenn ...