"Unpraktisch, aber reizvoll"

BZ-INTERVIEW mit David Glenn zum Bassetthorn und zum Kanderner Festival zu diesem Instrument.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Mehrere Dutzend Liebhaber und Experten des Instruments aus ganz Europa, Japan und den USA werden vom 21. bis 24. Mai zum ersten internationalen Bassetthorn-Festival in Kandern erwartet. Daniel Gramespacher sprach mit dem Kanderner Klarinettisten David Glenn, der den Anlass zusammen mit Peter Geisler organisiert, über das wenig bekannte Blasinstrument und dessen besondere Beziehung zu Kandern.

BZ: Herr Glenn, das Blasinstrument, dem das Festival gewidmet ist, zählt zur Familie der Klarinetten, heißt aber Bassetthorn. Was denn nun – Holzblasinstrument oder Horn?
David Glenn: Woher der Name kommt, weiß man nicht genau. Vermutlich von frühen Formen des Bassetthorns; die ältesten entstanden um 1760. Es gab sichelförmige, aber auch zumindest eines, das ein wenig wie ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel