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"Unser Geld kommt 100-prozentig an"

  • Do, 14. Juni 2012
    Rheinfelden

BZ-INTERVIEW mit Günter Schmidt vom Perukreis Dinkelberg, der am Sonntag seinen zehnten Geburtstag feiert.

Günter Schmidt war schon sieben Mal in Peru.  | Foto: Petra Wunderle
Günter Schmidt war schon sieben Mal in Peru. Foto: Petra Wunderle

KARSAU. Seit zehn Jahren gibt es den Perukreis Dinkelberg. Eine Gruppe hilfsbereiter Frauen und Männer hat sich zusammengetan, um Menschen in Junin zu helfen. Sie sammeln Geld und unterstützen damit Projekte in der peruanischen Andenstadt. 20 Mitglieder zählt der Perukreis Dinkelberg, an dessen Spitze steht Günter Schmidt, er ist sozusagen der Sprecher der Gruppe, er koordiniert die Aktivitäten. Unterstützt wird er, wie er betont, "von einem zuverlässigen Team". BZ-Mitarbeiterin Petra Wunderle sprach mit Günter Schmidt zum zehnjährigen Geburtstag des Perukreises Dinkelberg.

BZ: Herr Schmidt, wie kam der Perukreis Dinkelberg zustande?
Günter Schmidt: Wir vom Pfarrgemeinderat Karsau beschlossen eine Patenschaft mit einer Stadt in Peru zu übernehmen. Der damalige Dinkelbergpfarrer Michael ...

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