Unter Schlamm begraben

Mehr als 180 Menschen sind bei Erdrutschen auf den Philippinen ums Leben gekommen  

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Diese Philippinos retten das Nötigste aus ihren Häusern.  | Foto: dpa
Diese Philippinos retten das Nötigste aus ihren Häusern. Foto: dpa

MANILA (dpa). Eine Unwetter- und Umweltkatastrophe hat auf den Philippinen mehr als 180 Menschen das Leben gekostet. In zahlreichen Bezirken stürzten nach tagelangem strömendem Regen verheerende Erd- und Gerölllawinen die Hänge hinab und begruben Dutzende Häuser und ihre Einwohner. Zugleich harrten Tausende Menschen auf den Dächern ihrer Häuser aus, weil Straßen und Dörfer überschwemmt waren.

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Schlagworte: Ramon Gatan, Loreto Espinili, Nestor Fongwan

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