Unter Schlamm begraben
Mehr als 180 Menschen sind bei Erdrutschen auf den Philippinen ums Leben gekommen
MANILA (dpa). Eine Unwetter- und Umweltkatastrophe hat auf den Philippinen mehr als 180 Menschen das Leben gekostet. In zahlreichen Bezirken stürzten nach tagelangem strömendem Regen verheerende Erd- und Gerölllawinen die Hänge hinab und begruben Dutzende Häuser und ihre Einwohner. Zugleich harrten Tausende Menschen auf den Dächern ihrer Häuser aus, weil Straßen und Dörfer überschwemmt waren.
Der Gouverneur der Provinz Pangasinan bat dringend um Helikopter. "Wir haben genügend Nahrungsmittel für die Opfer, aber das Problem ist, wie wir sie aus ihren ...