Unter Strom
Das AAK-Programm im Freiburger E-Werk bis Juni.
Der nächste Sparhaushalt kommt bestimmt - die Arbeit aber geht weiter. Das ist in etwa die Botschaft für die erste Spielzeithälfte des AAK im Freiburger E-Werk. Zwar erlaubten die zu erwartenden Zuschüsse für 2005 erst einmal nicht die Umsetzung des vom Kulturausschuss des Stadtrates für gut befundenen neuen Kulturplans, "der Prozess, dass das Haus einen Träger bekommt, ist deswegen aber nicht ins Stocken geraten", sagt AAK-Geschäftsführer Wolfgang Herbert.
Der Verein "Kulturhaus E-Werk" werde, wie vorgesehen, in absehbarer Zeit die Geschäftsführung der Institution übernehmen. Das Wichtigste aber: ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
