Unterm Moskitonetz

US-Präsident Bush hat sechs Tage lang Afrika bereist – und sich politisch zurückgehalten.  

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Nette Bilder und warme Worte – das ist das dürre Fazit der Afrikareise von George W. Bush, die am Donnerstag zu Ende gegangen ist. Bei dem Besuch der fünf Länder hat es der US-Präsident vermieden, über die aktuellen Krisen des Kontinents zu sprechen.

Es gab das übliche Programm für hohe Staatsgäste in Afrika: Der rote Teppich wurde ausgerollt, die Menge schwenkte Fähnchen, die Frauen tanzten mit rollenden Hüften. In Tansania trugen sie gar ...

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