Ein Weg zum Runterkommen. Zwischen Heidelbeerkraut und Farn, blütenbunten Weiden und Feldbergmassiv, am Mathisleweiher und auf dem Windeckkopf gewinnt man Abstand zum Alltag.
Das Schöne an diesem Genießerpfad: Man erreicht ihn problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vom Bahnhof in Hinterzarten sind es nur wenige Schritte zum Kurhaus. In dessen Rücken wartet der Säbelthoma schon auf uns, als Pappfigur, mannshoch, mit Säbel. Namensgeber des Weges ist nämlich Thomas Steiert, der im 19. Jahrhundert Dorfpolizist war und zu dessen Aufgaben es gehörte, die Menschen ...