Lebensraum für seltene Arten

Urwälder von morgen im Hochschwarzwald

"Urwälder von morgen" werden im Revier von Iso Schmid, das unter anderem die Wäldern in St. Wilhelm umfasst, seit unterschiedlich langen Zeiträumen nicht mehr forstlich genutzt  

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Der Bannwald „Napf“ beinha...wald ist dies eine extreme Seltenheit.  | Foto: Markus Donner
Der Bannwald „Napf“ beinhaltet Flächen, die seit fast 100 Jahren nicht mehr genutzt werden. Im Südschwarzwald ist dies eine extreme Seltenheit. Foto: Markus Donner
Am südlichsten Rand des Forstbezirks Hochschwarzwald gelegen, umfasst das Revier von Förster Iso Schmid neben den Wäldern in St. Wilhelm auch die benachbarten Gebiete in Richtung Notschrei und im oberen Bruggatal. Auf 1600 Hektar und mit Höhenlagen von der Brugga bis in den Bereich des Feldberggipfels sind diese Wälder sehr vielfältig.
Herausragendes Merkmal des Reviers sind große Anteile an nicht bewirtschafteten Wäldern, die fast ein Viertel der Fläche ...

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