US-Soldaten kapern Öltanker in Venezuela

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Die venezolanische Regierung von Machthaber Nicolás Maduro hat die Erstürmung eines Öltankers vor der Küste des südamerikanischen Landes durch das US-Militär scharf verurteilt. Der bewaffnete Einsatz sei "ein dreister Raubüberfall und ein Akt internationaler Piraterie", wetterte das Außenministerium in Caracas. US-Justizministerin Pam Bondi und FBI-Chef Kash Patel hatten die außergewöhnliche Aktion damit begründet, dass das Schiff Teil eines illegalen Netzwerks zum Transport von Öl gewesen sei, mit dem ausländische Terrororganisationen unterstützt werden sollten. US-Präsident Donald Trump kündigte an, dass auch noch andere Dinge geschehen würden, nannte aber keine Details. In den vergangenen Monaten versenkte das US-Militär immer wieder Schnellboote in der Karibik, die angeblich mit Drogen beladen waren. Zudem zogen die USA in der Region eine schlagkräftige Streitmacht aus Kampfflugzeugen, Soldaten und Kriegsschiffen zusammen.
Schlagworte: Donald Trump, Kash Patel, Pam Bondi
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