"Utopie und Untergang – Kunst in der DDR" in Düsseldorf
30 Jahre nach dem Fall der Mauer stellt ein westdeutsches Museum Künstler aus der DDR vor. Es sind nur 13, aber es ergibt ein buntes und durchaus diverses Bild.
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Zwei Werke, zwei Welten: Im realistischen Monumentalgemälde "Nach der Schicht im Salzbergwerk" lässt Willi Sitte 1982 die Arbeiter hochleben. Cornelia Schleime hat fotografische Selbstinszenierungen im Stile einer Cindy Sherman auf die über sie angefertigte Stasiakten geklebt. Die Heimat der beiden Künstler war die DDR. Sonst sucht man Gemeinsamkeiten vergeblich.
Die Arbeiten beschreiben die extremsten ...