Vatikan gerät unter Druck
Vier Jahre nach dem Blutbad in der päpstlichen Schweizergarde.
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ROM. Mehr als vier Jahre nach dem mysteriösen Blutbad in der Päpstlichen Schweizergarde wächst der Druck auf den Vatikan, den sensationellen Fall neu aufzurollen. Die Mutter des mutmaßlichen Mörders hat auf einer Pressekonferenz mit zwei Staranwälten die vatikanische Version über den Tathergang als "völlig falsch" zurückgewiesen.
Nach offizieller Darstellung hatte der junge Gardist Cedric Tournay am 4. Mai 1998 aus Wut seinen Chef, den Kommandanten Estermann, sowie dessen Frau ...