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Oper

Verdis Maskenball: Ein Spiel von Glanz, Tanz und Tod

Heinz W. Koch
  • Mo, 15. März 2010
    Klassik

Giuseppe Verdis Oper "Ein Maskenball" in Freiburg – dirigiert von Gerhard Markson, inszeniert von Joan Anton Rechi.

-  | Foto: korbel.pictures@web.de
- Foto: [email protected]
Ein Fall von Sekunden. Ein paar Takte nur. Die Handleserin Ulrica komplimentiert ihre Umgebung hinaus, um mit der hochgestellten Kundin Amelia allein zu sein. Eigens für diese paar Takte erfindet Giuseppe Verdi ein kleines Thema, einen federleichten Miniaturmarsch, der sich in der Ferne verliert. Der Sekundeneinfall ist hochrechenbar. "Ein Maskenball" von 1859 ist Verdis melosreichste, seine formal perfekteste, musikalisch ...

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