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Verdrängen ist keine Lösung

  • Mo, 13. Oktober 2014
    Emmendingen

Am Welthospiztag unterzeichneten Stefan Schlatterer und Hannelore Reinbold-Mench eine Charta zur Hospizarbeit.

  | Foto: Dieter Erggelet
Foto: Dieter Erggelet

EMMENDINGEN. Am Samstag, dem Welthospiztag, unterzeichneten Oberbürgermeister Stefan Schlatterer und Bürgermeisterin Hannelore Reinbold-Mench am Informationsstand des Hospizdiensts Emmendingen-Freiamt-Teningen eine Charta mit Leitsätzen, die politische Gremien auf nationaler und europäischer Ebene auffordert, die Unterstützung schwerstkranker und sterbender Menschen besser in die Tat umzusetzen. Damit wollten sie auch die Arbeit des Hospizdiensts würdigen, der jährlich etwa 50 Menschen in der letzten Lebensphase betreut.

Zwischen dem samstäglichen Einkaufsbummel rund um den Marktplatz eine Bratwurst oder Eis zu essen, vielleicht beiläufig eine Hochzeitsgesellschaft zu betrachten, dabei innezuhalten und an den eigenen Tod oder das Lebensende von Angehörigen zu denken, geht das, passt das? Ja, aber etwas ...

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