Verfolgungsjagd bis in die Ukraine

Geiselnahme von Wrestedt endet nach 21 Stunden unblutig.  

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WRESTEDT/WARSCHAU/KIEW (dpa/AP). Aufatmen nach mehr als 21 Stunden Angst: Nach einer dramatischen Flucht über fast 1600 Kilometer von Niedersachsen über Polen bis in die Ukraine sind zwei Geiseln gestern aus der Gewalt von drei Bankräubern freigekommen. Die beiden Frauen, Sparkassen-Angestellte aus Wrestedt, standen unter Schock, sind aber ansonsten unversehrt. Die Täter wurden noch am Nachmittag in der Nähe der Stadt Rowno von der ukrainischen Miliz gefasst. Zwei von ihnen sind vermutlich Aussiedler aus Kasachstan.

Die Irrfahrt der Gangster von Wrestedt, die mit ihren 25 und 39 Jahre alten Geiseln in einem Seat-Kleinwagen unterwegs waren, sei "völlig planlos" verlaufen, sagte Einsatzleiter Friedrich Schmidt nach dem Ende der Geiselnahme am Mittwochnachmittag. Die Odyssee hatte am Dienstag ...

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