Bei der Jahresversammlung der Schiedsrichtervereinigung Freiburg gibt Anton Dixa sein Amt als Obmann ab. Vorher spricht er über die Gründe, die junge Referees zum Aufhören bringt.
BZ: Als Sie vor 21 Jahren per Kampfabstimmung zum Chef der Schiedsrichtervereinigung Freiburg gewählt wurden, war der komplette Vorstand zuvor zurückgetreten. Was war das Problem?
Dixa: Im damaligen Vorstand herrschte Uneinigkeit. Ein Problem waren die Leistungsprüfungen, die für Schiedsrichter damals zentral in Umkirch stattfanden. Es gab jedoch den Wunsch, diese in die Schiedsrichtergruppen aufzuteilen. Das haben wir ...