Staub, Trümmer, Angst und Leid: Ein verheerendes Erdbeben hat am Montag in Mittelitalien knapp 180 Menschen in den Tod gerissen. Betroffen war vor allem die Regionalhauptstadt in den Abruzzen, L'Aquila. Hunderttausende sind obdachlos.
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Wenn man hoch in den Himmel schaut, wirkt alles normal: Die Sonne scheint in einem blauen Frühlingshimmel, die Bäume tragen noch etwas weniger Grün hier oben in den Bergen als unten in Rom. Nur der Staub irritiert. Alles ist mit einer feinen Staubschicht bedeckt (Zur Fotogalerie): Die Motorroller entlang der Straße, die großen Trümmer, die aus Hausfassaden gefallen sind, die Steinberge selbst. Der Staub liegt auf den Gesichtern der Verletzten und der Toten dieser Nacht. Auf einem cremefarbenener Mini ruht die Außenwand eines dreistöckigen Hauses. In der Via XX Settembre ...