Das Europaparlament hat neue EU-Führerscheinvorgaben verabschiedet: Bis 2030 soll ein digitaler Führerschein eingeführt werden. Außerdem kommen in der EU grenzübergreifende Fahrverbote.
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Bis 2030 soll ein einheitlicher digitaler Führerschein in der EU eingeführt werden. EU-Bürger behalten das Recht, eine physische Führerscheinkarte zu beantragen. Foto: Sina Schuldt (dpa)
Die Reform sieht unter anderem einen digitalen Führerschein vor, der bis 2030 über das Smartphone abrufbar sein soll. Künftig können bei schweren Verkehrsverstößen wie Trunkenheit am Steuer oder extremem Rasen EU-weite Fahrverbote verhängt werden. Bisher waren Sanktionen nur auf das jeweilige Land beschränkt.
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