Vermasselte Kür

Die SPD versinkt in der Frage der Kanzlerkandidatur im selbstverursachten Durcheinander.  

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Die stellvertretende SPD-Vorsitzende weiß es, sagt es aber nicht. Der Hamburger Bürgermeister will es (noch) nicht und sagt deshalb nichts. Der scheidende Präsident des Europa-Parlaments will es wohl und zieht es deshalb (noch) vor zu schweigen. Und der Parteichef will eigentlich erst mal nichts dazu sagen, bringt es dann aber doch in die Öffentlichkeit und schafft damit nach innen Verdruss und nach außen Verwirrung.

Und worum geht es beim "es"? Darum, wer 2017 Kanzlerkandidat der SPD wird. Offiziell wollen die Genossen Ende Januar entscheiden, wer gegen Angela Merkel ins Rennen geht. Doch ...

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