Viel Lob für die Ausrichtung der Fechtmeisterschaft

Super Stimmung, super Organisation: Die SVW-Fechtabteilung hat für die Deutsche Meisterschaft viele Komplimente bekommen. Ob es nochmal eine Fecht-DM in Waldkirch gibt, ist aber ungewiss.  

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Die SVW-Fechtabteilung hat viel Lob für die Ausrichtung der deutschen U15-Meisterschaften mit annähernd 200 Teilnehmern erhalten. Die Veranstaltung habe bei allen Beteiligten einen positiven Eindruck hinterlassen; SVW-Abteilungsleiter Andreas Kaltenbach und Fördervereinsvorsitzender Thomas Fink sind zufrieden, dass alle Beteiligten mitgezogen haben und Waldkirch als perfekter Gastgeber in Erinnerung bleibe.

DFB-Wettkampfmanager Florian Maunz lobte die Superstimmung der Teilnehmer, Vereinsvertreter, Fans und Zuschauer. Trotz sportlicher Anspannung und Ehrgeiz sei der Spaß am Fechtsport deutlich spürbar gewesen. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurden für den Wettkampf zwei Hallen genutzt, was eine logistische Herausforderung darstellte. Die Stadthalle als neuen Hauptaustragungsort zu nehmen, habe sich als gute Entscheidung erwiesen. "Eine wunderschöne Halle", attestierte Maunz dem Verein. Auch andere Offizielle und Gäste, darunter Südbadens Fechtpräsident Swen Strittmatter, verteilten Komplimente.

Die Siegerehrung wurde feierlich inszeniert, mit 16 Landesflaggen und der Bundesfahne als Kulisse. Der Einzug der Finalisten in Begleitung von kleinen Musketieren und das Abspielen der Nationalhymne sorgten für Gänsehautmomente. Auch die Preise der Stadtwerke mit Bezug zur lokalen Edelsteinschleiferei und des Orgelbaus wurden als etwas Besonderes wahrgenommen. Ob es zu einer 17. Meisterschaft in Waldkirch kommt, ist allerdings fraglich, da die Anforderungen des Deutschen Fechter-Bunds immer umfangreicher werden. Dennoch will DFB-Wettkampfmanager Florian Maunz im Gespräch bleiben, da der DFB bisher gute Erfahrungen mit der Waldkircher Fechtabteilung gemacht hat.
Schlagworte: Florian Maunz, Swen Strittmatter, Fördervereinsvorsitzender Thomas Fink
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