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Viel Neues in einem tierischen Jahr

Thomas Jäger
  • Sa, 20. Dezember 2008
    Freiburg

STADTTEILE-JAHRESRÜCKBLICK (2): Marodierende Wildschweinhorden und Jungstörche auf dem Strommast machten von sich reden

„Öfter mal was Neues“ ist ...auf der St.-Georg-Kirche nicht mehr.    | Foto: Thomas Kunz (2) /Privat
„Öfter mal was Neues“ ist das Motto beim Hochdorfer Waldhock. Diesmal sind Nordic-Walking-Schnupperkurse integriert (links). Auf einem Strommasten im Gewerbegebiet Haid haben drei Jungstörche ihr Nest. Den Eltern gefällt es auf der St.-Georg-Kirche nicht mehr. Foto: Thomas Kunz (2) /Privat
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FREIBURG. Neue Wege wurden im zweiten Halbjahr 2008 in etlichen Stadtteilen beschritten. Das reichte vom "Stadtteiltreff Brühl-Beurbarung", der mit wenig Aufwand in bestehenden Räumen realisiert wurde, bis zum neuen Weingartener Mehrgenerationenhaus, hinter dem die altbekannte Erwachsenenbegegnungsstätte steckt. Neue Wege beschritten auch die Wildschweine, die einen Kappler Garten ohne entsprechenden Auftrag umgruben.

Juli
Hochdorf: Voll im Trend liegt diesmal der Hochdorfer Waldhock: Erstmals sind in das Festprogramm Nordic-Walking-Schnupperkurse integriert.
St. Georgen: Die St. Georgener Störche leben gefährlich. Weil das Pärchen sein Nest auf dem Kirchendach von St. Georg partout verlassen will, zieht es auf einen Strommasten im Gewerbegebiet Haid. Dort beringt Hagen Späth vom Verein "SOS Weißstorch" die drei Jungstörche, die hier ihre Kinderstube haben.
Brühl-Beurbarung: In ein leer ...

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