Viele Computer ausgespäht

Politiker zeigen sich empört über die Praxis des BND / Neue Rechtsgrundlagen gefordert  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat in den letzten Jahren rund 2500 Online-Durchsuchungen durchgeführt. Das berichtete jetzt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dass der BND im Ausland Computer überwacht, ist zwar nichts Neues, überraschend ist aber die hohe Zahl an Durchsuchungen.

Bei einer Online-Durchsuchung wird ein fremder Computer heimlich ausgespäht. Ein Spionageprogramm (Trojaner) sorgt dafür, dass der Inhalt der Festplatte und/oder die Tasteneingaben online an die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel