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Viele Iraner fürchten Betrug

Michael Wrase
  • Sa, 13. Juni 2009
    Ausland

Bei der Wahl könnte es zu Manipulationen kommen / Doch neutrale Beobachter sind vor Ort

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Im Wahllokal zeigen Iranerinnen ihre Zeigefinger. Jeder Wähler musste einen Fingerabdruck abgeben. Foto: DPA

TEHERAN. Der große Andrang bei den Wahlen im Iran könnte dem reformorientierten Mir Hossein Mussawi, dem aussichtsreichsten Herausforderer von Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad, zugutekommen. Die Anhänger der iranischen Opposition waren bei den Wahlen vor vier Jahren größtenteils zu Hause geblieben. Ahmadinedschad profitierte davon.

Der heutige Präsident war bei der vergangenen Wahl als Außenseiter ins Rennen gegangen. Er verstand es aber, die Landbevölkerung mit Hilfe der Tugendwächter und Revolutionsgardisten zu ...

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