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Fünf Jahre nach dem Völkermord

Viele Kenzinger und Bahlinger engagieren sich für die vertriebenen Jesiden im Nordirak

  • Felix Lieschke

  • Fr, 02. August 2019, 19:55 Uhr
    Kenzingen

Verfolgt, versklavt, ermordet: Das Schicksal der Jesiden berührt viele Menschen. Tausende, die der Terrormiliz IS entkamen, leben heute in Lagern im Nordirak. Dort helfen auch Initiativen aus Südbaden.

Der Kenzinger Verein Zarok engagiert s...ür traumatisierte Kinder. (Archivbild)  | Foto: Verein Zarok
Der Kenzinger Verein Zarok engagiert sich für die jesidische Bevölkerung im Nordirak – hier mit Kunsttherapie für traumatisierte Kinder. (Archivbild) Foto: Verein Zarok
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Am 3. August 2014 fallen Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat in das Hauptsiedlungsgebiet der Jesiden in Sindschar im Nordirak ein. Eine Studie der UN von 2017 geht davon aus, dass rund 3000 Menschen getötet wurden. Mehr als 6000 hauptsächlich Mädchen und Frauen wurden entführt und versklavt. Im Nordirak engagieren sich bis heute zwei Initiativen aus der Region in den Flüchtlingslagern: der Verein Zarok aus Kenzingen und ...

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