Fragen und Antworten
Viele Kosmetika enthalten schädliche Inhaltsstoffe

Einige Kosmetika enthalten schädliche Inhaltsstoffe wie Mineralöl. Das ist vor allem bei Lippenpflege problematisch. Denn die Substanzen sind zum Teil krebserregend.
Mineralöl ist Hauptbestandteil vieler Kosmetika. Es wird aufbereitet und gereinigt. Dennoch finden sich problematische Inhaltsstoffe in den Mineralölbestandteilen, zum Teil sogar potenziell krebserregende Substanzen. Besonders bedenklich ist das bei Lippenpflegeprodukten und bei Produkten für Kinder.
Woran erkenne ich Mineralöle in Kosmetika?
Vaseline für die Füße, ein Öl für den Körper, reichhaltige Creme für das Gesicht, ein Pflegestift für die Lippen und Wachs fürs Haarstyling: Unzählige Kosmetikprodukte füllen unsere Badezimmer und landen auf unserem Körper. Sehr viele davon beinhalten Erdölprodukte, manche bestehen gar zu 100 Prozent daraus. Nicht für jeden Verbraucher direkt erkennbar verbergen sich diese Minerarölbestandteile in der Liste der Inhaltsstoffe hinter Namen wie Paraffinum liquidum, Microcristalline Wax oder Petrolatum.
Warum sind Mineralöle in Kosmetika problematisch?
Kosmetikhersteller nutzen die Mineralölbestandteile gerne, weil sie – im Unterschied zu vielen pflanzlichen Ölen – in großen Mengen verfügbar, lange haltbar und billig sind. Der Nachteil: Paraffin ist eine hautfremde Substanz, die lediglich einen Film auf der Haut bildet. So können Feuchtigkeit und Luft weder hinein noch hinaus. Das mag ein angenehmes Hautgefühl bewirken. Kritiker bemängeln schon lange, dass die Haut so ...
Woran erkenne ich Mineralöle in Kosmetika?
Vaseline für die Füße, ein Öl für den Körper, reichhaltige Creme für das Gesicht, ein Pflegestift für die Lippen und Wachs fürs Haarstyling: Unzählige Kosmetikprodukte füllen unsere Badezimmer und landen auf unserem Körper. Sehr viele davon beinhalten Erdölprodukte, manche bestehen gar zu 100 Prozent daraus. Nicht für jeden Verbraucher direkt erkennbar verbergen sich diese Minerarölbestandteile in der Liste der Inhaltsstoffe hinter Namen wie Paraffinum liquidum, Microcristalline Wax oder Petrolatum.
Warum sind Mineralöle in Kosmetika problematisch?
Kosmetikhersteller nutzen die Mineralölbestandteile gerne, weil sie – im Unterschied zu vielen pflanzlichen Ölen – in großen Mengen verfügbar, lange haltbar und billig sind. Der Nachteil: Paraffin ist eine hautfremde Substanz, die lediglich einen Film auf der Haut bildet. So können Feuchtigkeit und Luft weder hinein noch hinaus. Das mag ein angenehmes Hautgefühl bewirken. Kritiker bemängeln schon lange, dass die Haut so ...