Wegen der Trockenheit sind die Weißstörche schon in die Winterquartiere aufgebrochen – zwei Wochen früher als sonst. Einige Tiere sind mit einem Sender versehen, ihre Zugroute kann verfolgt werden.
Der „Storchenvater“ Gustav Bickel vor einem leeren Storchennest auf dem Mundenhof Foto: Thomas Kunz
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Schon in der Dorfschule suchte Gustav Bickel nach seinem ersten Storchennest. Als Belohnung gab es eine Tafel Schokolade. Heute ist der 70-Jährige Vorsitzender des Vereins Weißstörche Breisgau – seit den neunziger Jahren kümmert er sich mit Leib und Seele um die Störche. In den Urlaub geht er ...
Wegen der Trockenheit sind die Weißstörche schon in die Winterquartiere aufgebrochen – zwei Wochen früher als sonst. Einige Tiere sind mit einem Sender versehen, ihre Zugroute kann verfolgt werden.
