wohnraum
"Vieles ist marode, dafür fehlt das Geld. Aber die Expansion wird vorangetrieben"

Zum fehlenden Wohnraum und den Bauprojekten in Freiburg schreibt Leserin ("Haag kritisiert Brielmann-Bebauung", BZ vom 21. September, und "Haag: Nicht nur auf Rieselfeld-Nord setzen", BZ vom 19. September).
Freiburg wächst. Immer mehr Menschen drängen offenbar ans Dreisamufer, suchen entsprechend Wohnraum. Die (grün regierte!) Stadt ist deshalb auf der Suche – nach Bauland, Verdichtungsräumen dazu. Und Investoren. Denn die Stadt kann finanziell nicht stemmen, was ihr angeblich so wichtig ist: Wachstum und Entwicklung. Bei diesem Tun ist ein Perpetuum mobile der Selbstbeschädigung zu besichtigen.
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