Birmas Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi muss nach sieben Jahren Hausarrest ihre Rolle in einem veränderten Land neu finden – wenn man sie lässt.
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Es sind die ersten Minuten der Freiheit nach ihrem Hausarrest. Birmas Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi erlebt sie aus derselben Position, in der sich die zierliche Bürgerrechtlerin in den vergangenen sieben Jahren der Welt in wenigen, spärlichen Momenten hatte zeigen dürfen: Den Kopf über die frischlackierten, knallroten Gitterstäbe des Eingangstores gereckt, hinter sich ihre verfallene, zweistöckige Villa an der University Road von Rangun.
Am Samstagabend muss sie freilich ...