Dem Trend, sich einen griffigen Tiernamen zu verpassen, widerstanden auch die Volleyballer des USC Freiburg nicht. Als Einhörner spielen sie in der Regionalliga – und sind jetzt Tabellenführer.
Die Zeit, in der sich eine Mannschaft auf der Suche nach Identität und Zusammenhalt einen Tiernamen verpasst, hat im Volleyball Spuren hinterlassen. Als vor sieben, acht Jahren der Freiburger Zweitligist FT 1844 das Label Affenbande auf Klatschpappen heftete, blickten an der Schwarzwaldstraße die Nachbarn vom USC ein wenig stirnrunzelnd hinüber und ersannen nicht ohne Selbstironie den Markennamen Einhörner. Wie genau ...