Vom Aussiedler bis zum Flüchtling
Schon seit einem Vierteljahrhundert kümmert sich das Deutsche Rote Kreuz im Landkreis um die Migrationsarbeit.
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EMMENDINGEN. Wer an das Rote Kreuz denkt, denkt zumeist an den Rettungs- und Sanitätsdienst, gelegentlich auch an den Blutspendedienst. "Die Sozialarbeit des DRK ist weniger im Bewusstsein der Menschen", so Dieter Sprich. Die jedoch und dabei auch die Arbeit für Flüchtlinge sei "arttypisch für das Profil des DRK", betonte der Konventionsbeauftragte des DRK anlässlich der Feier zum 25-jährigen Bestehen der DRK-Migrationsarbeit im Landkreis.
"Es war 1988, als Herbert Fuchs, der damalige Kreisgeschäftsführer, die Betreuung von Aussiedlern als Aufgabe formulierte", erinnert Eberhard Jäckle an den Beginn. Durch den Zusammenbruch des Ostblocks, die Öffnung des eisernen ...