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Vom Bäcker zum Menschenrechtler

  • Dorit Koch (dpa)

  • Sa, 04. April 2020
    Panorama

Der Abenteurer Rüdiger Nehberg ist mit 84 Jahren gestorben.

Rüdiger Nehberg sprach von mehr Plänen, als er Restlebenszeit hatte.  | Foto: Kay Nietfeld
Rüdiger Nehberg sprach von mehr Plänen, als er Restlebenszeit hatte. Foto: Kay Nietfeld

RAUSDORF. Er war der bekannteste Abenteurer Deutschlands – und ein "Sir Vival" mit Sinn: Rüdiger Nehberg hat den Atlantik auf einem Baumstamm, einem Tretboot und einem Floß überquert, sich monatelang allein und ohne Ausrüstung durch Regenwald und Wüste gekämpft, Angriffe von Tieren und Menschen überstanden. Seit Anfang der 70er-Jahre bereiste Nehberg, der am Mittwoch im Alter von 84 Jahren gestorben ist, spektakulär und medienwirksam die Welt.

Er schaffte Unglaubliches und glaubte an das Unmögliche. "Erst war es Neugier und Abenteuerlust, der Sinn kam dazu, als ich Augenzeuge geworden war", beschrieb er einmal seinen Weg vom Marzipanbäcker zum Menschenrechtler. Für seinen größten Traum, ...

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