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Vom Schüler zum Olympiatourist

Barbara Ruda
  • Do, 14. Oktober 2004
    Lörrach

     

Chinesisch-Schüler von "Hebel" und "Kant" in China / Beeindruckende Gastfreundschaft / Tai Chi, Kalligrafie und Akupunktur.

LÖRRACH. Wenn man einmal in China war, lässt es einen nicht mehr los - für die 18 Schülerinnen und Schüler der Chinesisch-AGen am Hebelgymnasium und Kantgymnasium Weil bewahrheitete sich diese Feststellung bei ihrem ersten 14-tägigen Austausch mit einer auf Fremdsprachen spezialisierten Schule in Tianjin. Das bestätigten die jungen Leute beim ersten Treffen nach ihrer Rückkehr, bei dem auch Initiatorin und Chinesisch-Lehrerin Elisabeth Kurz sowie Sportlehrer Wolfgang Baumann dabei waren. Begeistert berichteten sie von ihren Erfahrungen in einem völlig anderen Kulturkreis.

Herzlich und mit offenen Augen und Armen seien sie alle in ihren Familien empfangen worden. In China sei es Tradition, dass der Gast das beste Bett bekomme. Und so seien teilweise sogar Väter "ausquartiert" worden, staunte Leonie. Ein Vater mit ...

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