Vom Sinn der Narrenfreiheit

Die Fasnet kann mehr sein als ein neckisches Maskenspiel und Straßentheater / Von Peter Modler.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
D ie Maskierte trägt eine fast einen Meter hohe blaue Larve und versperrt im engen Präsenzgässle den Durchgang, indem sie links und rechts die Arme bis zur Mauer ausstreckt - und nur die dürften durch, die ein Lied singen. Woraufhin das ganze Gässle von einer Kakofonie begeisterter Sänger zu tönen beginnt. Der Guller (Hahn) tritt ohne zu zögern auf die Eltern mit ihrem behinderten Jungen zu und fordert ihn zum Tanz auf, worauf der zum ohrenbetäubenden Klang der Guggemusik auf offener Straße selig das Tanzbein schwingt. Die Larventräger sehen aus wie ein violetter Stier und ein vogelähnliches Wesen. Kaum haben sie die Straßenbahn betreten, beginnen sie auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel