Janácek-Oper "Aus einem Totenhaus" in Zürich

Vom Vergletschern der Gefühle

Peter Konwitschny, der erstmals am Opernhaus Zürich arbeitet, inszeniert und Ingo Metzmacher dirigiert Leos Janáceks "Aus einem Totenhaus". Das Verhältnis zwischen Realismus und Abstraktion ist dabei brüchig, das Regiekonzept reibt sich am Operntext.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Wort heißt „Marsch!“: Musiktheater in Zürich  | Foto: Schwiertz
Ein Wort heißt „Marsch!“: Musiktheater in Zürich Foto: Schwiertz
In diesem Gefangenenlager geht’s lustig zu. Die Männer, elegant im Anzug, spielen Karten, schäkern, besaufen sich. Der Regisseur Peter Konwitschny hat für seine erste, bei der Premiere nicht ausverkaufte Inszenierung an der Zürcher Oper die Strafkolonie von Leos Janáceks "Aus einem Totenhaus" aus der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel