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Von der Kunst guter Wetterprognosen

Sebastian Barthmes
  • Mo, 20. Juli 2009
    Feldberg

Der Tag oder offenen Tür in der Wetterstation auf dem Feldberggipfel klärt auch die Frage, warum Wetterfrösche irren können .

FELDBERG. Die Gondel der Feldbergbahn schwingt leicht hin und her, wenige Menschen sind an diesem Samstagvormittag unterwegs. Oben angekommen, wird man von starkem Wind empfangen und der Regen beginnt auch stärker zu werden. Dennoch: Zielstrebig beginnt der Gang zur Wetterstation auf dem Feldberggipfel. Am Tag der offenen Tür können Neugierige dort den Wetterfröschen bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen.

Sehen kann man das Ziel nicht. Der Nebel rollt über einen hinweg – mal lässt er größere Lücken, kurz darauf scheint der Weg schon nach zehn Metern im Nichts zu verschwinden. Der Regen hat die Hose nach kurzer Zeit durchnässt, aber dafür, dass man nicht wettergerecht gekleidet ist, darf man ...

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