Von Euphorie keine Spur

Neues Ladenöffnungsgesetz stößt in Freiburg auf Zurückhaltung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Ab 6. März dürfen der Einzelhandel in Baden-Württemberg und damit auch die Händler in Freiburg und im Umland ihre Läden von Montag bis Samstag so lange öffnen, wie sie wollen. Dies besagt das neue Ladenöffnungsgesetz, welches diese Woche im Stuttgarter Landtag verabschiedet wurde. Vermutlich wird sich aber an den Schließzeiten der Freiburger Läden vorerst wenig ändern. Davon gehen der Einzelhandelsverband und die Händler-Aktionsgemeinschaft "Z’Friburg in der Stadt" aus. Eine Ausnahme ist Ikea.

"Für uns große wie auch für kleinere Geschäfte gilt gleichermaßen: Es muss sich rechnen", sagt Stefan Semmler, Chef bei C&A Freiburg. Das Modehaus hat sich in der Vergangenheit – etwa während der Fußball-Weltmeisterschaft ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel