Von verhext bis gruselig
"Lost Places" – das Geheimnis vergessener Orte.
Celine Regenauer, Klasse 4a, Talschule (Wehr)
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Ich, Zisch-Reporterin Celine Regenauer, neun Jahre, habe einen "Lost Place" entdeckt! Und zwar bei uns im verwunschenen "Peterwäldle". Im Streifzug durch den heimischen Wald, über Stock und Stein, steil bergauf über Moos und Tannennadeln, hinter Dornengestrüpp versteckt, ragt plötzlich ein alt gemauertes Bauwerk in die Höhe.
Was es wohl sein mag? Es hat ein bemoostes Mauerwerk und eine Stahltür mit runder Öffnung, durch die man ein hallendes Echo hören kann, wenn man hineinruft. Wie es scheint, haben es schon Graffiti-Lost-Place-Jäger vor mir entdeckt und bunt verziert. Ich finde es spannend, einen solchen Ort zu finden, den sonst kaum jemand kennt.
Wollt auch ihr gerne einmal einen "Lost Place" finden? Hier die goldene Regel: Ihr verliert kein Wort über seinen Standort! Daran halten wir uns (fast) und geben nur ein paar grobe Hinweise…
Ihr werdet schon fündig. Bei Entdeckungstouren gilt: Informiert euch vorher bei euren Eltern, was erlaubt und ungefährlich, was zugänglich und was verboten ist. Und, ganz wichtig: Taschenlampen nicht vergessen!
Mein "Lost Place" wurde damals, vor langer Zeit, übrigens für die Versorgung eines Dorfes gebaut.
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